Montag 06.06.2022
420 km - 10 Std. 44min.
Nein, ich bereue es nicht, dass ich sehr viel Zeit in Sizilien investiert habe, aber ich bereue es nun noch weniger, auf Sardinien zu sein.
Diese Straßen, - einfach ein Traum.
Ich war ja so froh, in der Vorsaison unterwegs zu sein, jedoch muss man zu dieser Zeit halt damit rechnen, dass viele Sehenswürdigkeiten nicht besucht werden können, - außer Samstag und Sonntags wenn man Glück hat.
Dies stellte ich heute fest, indem ich einen alten Bergwerksstollen in Porto Flavia besuchen wollte und vor verschlossener Türe stand.
Sieht zwar komisch aus, hat aber voll Spaß gemacht😂
Leider hatte ich auch heute wieder keinen richtigen Sonnenaufgang, denn die Sonne brauchte ewig, bis sie hinter den Bergen zum Vorschein kam.
Etwas hügelig und noch recht grün.
Blumen entlang der Straßen beruhigen meine rechte Hand.
Nähe Nebida ragt dieser größere Stein aus dem Wasser.
Der selbe Stein im Hintergrund, jedoch mit interessanten Vordergrund.
Cala Domestica
Und wenn man durch das kleine Loch im Fels hindurchgeht, kommt man zu einem weiteren schönen Strand.
Wieder zurück Richtung Motorrad.
Natürlich darf auch ein Drohnen-Foto nicht fehlen.
Am Capo Pecora
Der fast menschenleere Strand im Hintergrund - Spiaggia di Portixeddu
Spiaggia di Scivu
Über solche Treppen wird der Zugang zum Meer etwas erleichtert.
Viel Sand bis weit in das Landesinnere hinein.
Und ein Foto von weiter hinten.
Die Möven spielen im Wind.
Das Foto ist vom selben Strand.
Spiaggia di Scivu
Bergwerksruinen trifft man im gesamten südwestlichen Teil der Insel
Den Inhalt von meinem 25 Liter-Tank habe ich wieder einmal voll ausgeschöpft.
Früher einmal durfte man mit dem eigenen Fahrzeug durch die Grotta San Giovanni fahren, deshalb ist der Boden auch asphaltiert.
Heute geht man bequem durch und genießt, was Mutter Natur alles zustande gebracht hat.
Abends gönnte ich mir eine Pizza in Arbus Morgen geht es dann weiter.
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