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Tag 5 - Von Alberobella nach Matera

Autorenbild: Karl FitzingerKarl Fitzinger

Dienstag 24.05.2022

469km - 11Std. 5min.




Nachdem ich gestern planlos durch die Gegend gefahren bin, ist der heutige Tag bei weitem viel besser ausgefallen ich möchte sogar meinen, er ist sehr gut ausgefallen.

In der Früh, waren zwar 50 km Schnellstraße angesagt aber danach ging es ab in dje Berge, was mir natürlich immer recht viel Spaß bereitet.

Die Aussichten, die vielen verschiedenen Gerüche der Bäume und der Geruch des Ginsters ist sowieso eine Klasse für sich.

Da könnte ich stundenlang in den Bergen herum fahren, was ich ja eigentlich vielleicht auch gemacht habe.

Mit circa 70 km hätte ich mein Ziel auch erreicht, so aber musste ich noch 400 drauflegen, weil es einfach gepasst hat.

Die Zeit ist so schnell verflogen und die meiste Zeit habe ich mit dem fotografieren in den Gatsch-Hügeln investiert.

Ich musste für mich selber laut lachen, weil ich dort sicher 50 Fotos von diesen Hügeln gemacht habe.


Morgen ist ein Ruhetag, denn schließlich muss ich die Wäsche waschen, Fotos sortieren und mir Matera genauer ansehen.


Nun aber zu die Fotos des heutigen Tages:

In der Früh musste ich noch schnell einige Fotos der Trullies machen.



Und wieder war ich zu spät für einen richtigen Sonnenaufgang.


Der Tempel of Hera. Natürlich war es in der Früh noch geschlossen und so habe ich nur ein Foto durch dem Zaun erhaschen können.


Im Vordergrund der blühende Ginster mit seinem intensiven Geruch, dahinter das Bergdorf Oriolo - und alles bei schönstem Wetter.


Frisch gewaschene Erdbeeren. Ich musste sie nach einigen Kilometer Bergfahrten schon frühzeitig essen, um noch ansehnliche Früchte zu haben.

Sie stritten sich nämlich in jeder Kurve, wer zuerst aus dem Plastikbecher raus und wieder rein darf.


Aus lehmiger Erde entstanden mit der Zeit sonderbare Formationen.


Das Frühstück in perfekter Lage mitten in der Natur, natürlich nicht weit weg von der Straße.

Sonderbar, dass es auf diesem Rastplatz keinen Müll auf dem Boden gab, alles war sauber, es war Aus lehmiger Erde entstanden mit der Zeit sonderbare Formationen..

Das einzige was fehlte war frisches Wasser.


San Chirico Raparo



Ich liebe die alten Häuser



Manchmal glaubt man, ich wäre in der Toskana. Alles etwas hügelig, nur die Zypressen fehlten.


Derjenige der weiß, wie gut dass Ginster riecht, der wird auch wissen, wie intensiv es hier gerochen hat.



In dieser wunderschönen Gegend, hat es mir vor allem der Lehm angetan.

Für mich faszinierend, was Mutter Natur alles zusammen bringt.







Nach jedem Regen wird es etwas anders aussehen.



Bald schon wird diese Pracht vom Winde verweht sein.


Kurz vor Sonnenuntergang noch einen Abstecher zum Lago di San Giuliano gemacht.






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