Sardinien - Korsika
13.-24.September 2019
Bonifacio . Korsika
Tag 10
22.09.2019
Korsika
Belvedere - Bonifacio
Reisezeit 2:42 h
86 km
Fähre von Korsika nach Sardinien
Sardinien
Santa Teresa Gallura - Olbia
Reisezeit 1:15 h
78 km
Fähre nach Livorno
Wenn du die Strecke sehen willst, dann klicke auf diesen Link:
​
​
Belvedere - Pianottoli Caldarello - Bonifacio
--- Fähre ---
Santa Teresa Gallura - Arzachena - Olbia
--- Fähre ---
An diesem Tag habe ich während der Fahrtstrecken keine Fotos gemacht. Einen kleinen Abschnitt hatte ich mit meiner Videocam gefilmt, da das Videomaterial alles andere als gut ist, würde ich es nur jenen empfehlen es anzusehen, die schmerzfrei sind.
Leider wusste ich zur damaligen Zeit nicht, dass die Cam so einen schwachen Bildstabilisator verbaut hatte und ich habe fleißig gefilmt und gefilmt. Und alle Videos sehen gleich schlecht aus.
So habe ich eigentlich nur Fotos von Bonifacio, und sehr viele vom Hafen. Etwas eintönig. Leider!
Bonifacio von der Westlichen Seite
Auf alle Fälle war ich sehr flott in Bonifacio und nachdem ich beim ankommen keine Zeit für die Stadt hatte, so nahm ich mir an diesem Tag doch einige Stunden, um etwas von der Stadt zu sehen.
Zuerst galt es, die Umgebung von Bonifacio zu erkunden, denn ich hatte gelesen, dass es sehr schön wäre, den Wanderweg an den Klippen entlang zu gehen.
Und ja, es war wunderschön.
Der ganze Bereich rund um den Klippen war voll mit gut riechenden Gewürzen.
Leider konnte ich nichts mitnehmen, denn sie waren frisch und nicht trocken.
Nach einer kleinen (ungefährlichen) Klettertour entstand diese Foto
Zum runterspringen, war es mir dann doch etwas zu hoch
Unterhalb des Leuchtturmes
Schade, dass teilweise keine Sonne schien. Bei schönen klarem Wetter, muss das sicher Mega aussehen.
Landschaftlich wunderschön
Im Mittelteil der Königstreppe
Hier sieht man schön, wei steil die Treppe nach oben führt
Dieser Weg nach nirgendwo....
Im großen und ganzen ja ganz super gemacht
Und hier endet der Weg. Einfach so....
Eine Möve in ihrem Element
Da ich noch etwas Luft hatte, ging ich einmal die engen Gassen auf und ab, nach der Suche, nach einem passenden Mitbringsel. Davon gibt es ja genug in dieser Ortschaft.
In Bonifacio gibt es einige enge Gassen, wobei doese noch ziemlich breit ist
Viele der Häuser sind mit einem Bogen miteinander verbunden
Ein Turm, - Name derzeit noch unbekannt
Nach dem guten Essen, machte ich mich auf den Weg, um die Fähre nach Sardinien und dann natürlich die nächste Fähre von Sardinien nach Livorno/Italien zu erreichen.
Wie man sieht, darf man sich ruhig einmal im Urlaub ein gutes Essen genehmigen
Nach dem Essen eilte ich noch schnell in die Kirche, aber der Pfarrer wollte nicht beichten…
Eine Fähre beim Verlassen des Hafens in Bonifacio
Eine Fähre nach der anderen...
Die Hafenausfahrt von Bonifacio
Kurz vor dem offenen Meer
Sieht schon sehr beeindruckend aus
Nachdem ich nun einige Fotos von Bonifacio und dem Meer gezeigt habe, war ich mit der Fähre auf dem Weg nach Sardinien. Dort angekommen, musste ich noch ca. eine Stunde bis Olbia fahren, um mit der nächsten Fähre den Weg zum Festland nach Italien anzutreten.
Von der Fahrt nach Olbia habe ich keine Fotos, dafür habe ich noch einige vom Hafen in Olbia.
Nachdem es spät wurde und auch immer dunkler, habe ich auf das Fotografieren verzichtet.
Das heißt, wenn du bis jetzt schon genug Fotos von Meer und Fähren gesehen hast, kannst du direkt auf den Tag 11 weiterklicken, allen anderen viel Spaß beim Betrachten der letzten Fotos des Tages
So schön und lustig kann eine Fähre gestaltet werden
Die Rampen sind bereit um die Fahrzeuge aufzunehmen
Ein Bild für die Greta. Und ja, ich war auch auf einer Fähre, - ich wollte mir die Zeit nicht nehmen, um die Strecke Olbia-Livorno zu durchschwimmen
Auch Batman war da…
Gerade solche großen Flächen lassen sich super designen
Zuerst die Motorräder, dann die Autos und….
...dann die Wohnmobile und die großen LKWs. Alles passt in so eine Fähre
Natürlich finden auch Personen ohne eigenes Fahrzeug drinnen Platz
Kurz vor der Abfahrt in Olbia – weiter geht’s mit Tag 11, dem vorletzten Tag der Reise
Nach der kleinen Wanderung, machte ich mich in die Stadt.
Damit mein Motorradgewand nicht wieder um 5 Liter Wasser schwerer wird, bei knapp 30 Grad, habe ich mich umgezogen und die Schutzkleidung beim Motorrad gelassen.
So war es leichter umherzugehen, obwohl mir trotzdem noch sehr warm war.
Zuerst ging ich die Treppe des Königs von Aragon runter, denn die Neugier war einfach zu groß, was mich da unten nur wenige Meter über dem Meer erwarten würde.
Eigentlich hatte ich gedacht, dass der Weg, wen man unten einmal angekommen ist, in einer Höhle oder einer Grotte enden würde, aber dass der Weg nach ca. 250m einfach endete, mit dem hatte ich nicht gerechnet.
So blieb mir nur mehr den Weg zurück nach oben übrig. 187 unregelmäßige steile Stufen mit nach oben. Für das bezahlt man? Ja, warum nicht!
So hat man wenigstens etwas Bewegung